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nun ist es endgültig schluß mit verenas geschäftlicher arbeit, der kleine franz, der hoffnungsträger, hat leukämie. franz ist verzweifelt, er fährt nach kanada lachsfischen mit seinem vater, zu hause gibt es immer nur streit. sie hat nie etwas zum familienvermögen beigetragen, beklagen franzens schwestern, während verena im krankenhaus beim kleinen franz bleibt, ihm fallen die kinderhaare aus, er wird immer schwieriger mit jeder therapie. es wird immer schwieriger und die gläubiger sind immer stärker, es ist nur mehr noch geschrei zwischen verena und franz. etwas beginnt sich zu drehen, franz jagt davon und die frau und die kinder, der kleine hoffnungsträger ist krank. noch nie hat sie sich wirklich fürs geschäft interessiert, die zugereiste aus dem sauerland, und jetzt geht gar nichts mehr, drei kinder davon eines rund um die uhr. etwas beginnt sich zu drehen und franz sitzt abend für abend über akten, über ordnern und rechnungen und verträgen und rechnet und wendet und dreht. sie können überhaupt nicht mehr miteinander reden, sagen franzens schwestern, jede gesprächsbasis ist hin und über allem nur streit. arme kinder. arme verena. armer franz. etwas beginnt sich zu drehen und zahlen papierkram und mahnungen eingeschriebene briefe, und plötzlich hat die bank den lieferwagen geschluckt, den neuen, teuren lieferwagen der firma, plötzlich ist der schöne weißgestylte firmenlieferwagen mit dem schriftlichen geschäftszug - eines tages ist er weg.

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